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Die Botox-Kultur schadet dem Selbstgefühl der Kinder

Der dänische Familientherapeut Jesper Juul analysiert in „Die Botox-Kultur schadet dem Selbstgefühl der Kinder“, wie sich unsere leistungsorientierte Gesellschaft auf Kinder auswirkt. Bereits Fünfjährige beschäftigen sich damit, ob sie zu dick, hässlich oder uncool sind, statt sich geborgen und fröhlich zu fühlen.

Juul zeigt auf, dass viele Eltern zwischen defensiver Führung und übertriebenem Lob schwanken und dabei vergessen, ihren Kindern einen inneren Kompass mitzugeben. Das Resultat: Kinder entwickeln kein gesundes Selbstgefühl, sondern übernehmen die Oberflächlichkeit ihrer Vorbilder.

„Die Botox-Kultur schadet dem Selbstgefühl der Kinder“ ist ein Text, der zum Nachdenken anregt und konkrete Zusammenhänge zwischen elterlichem Verhalten und kindlicher Entwicklung aufzeigt.

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Jesper Juul

(1948 bis 2019) Familientherapeut, Gründer von familylab, renommierter internationaler Redner, Autor zahlreicher Bücher.

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